Vorstellung der neuen Greco-Nationaltrainer

Présentation des nouveaux entraîneurs nationaux de gréco

Fotos: UWW

Swiss Wrestling Federation setzt ab 1. Dezember 2022 auf ein Trainerteam im Greco-Bereich. Der Trainerstaff wurde nach einer Evaluationsphase und Beurteilung der vielen Bewerber ausgewählt.  Anlässlich der Swiss Wrestling-Night vom 28. Oktober 2022 stellte Präsident Werner Bossert vor versammeltem Athleten*Innen-Kader und dem Technischen Personal die beiden neuen Nationaltrainer vor:

 Oliver Hassler

  • Nationaltrainer Greco Elite (Headcoach)
  • Verantwortlicher Breitensport

 Bozo Starcevic

  • Nationaltrainer Greco Elite

 Swiss Wrestling Federation heisst die beiden neuen Nationaltrainer herzlich willkommen!

Oliver «Oli» Hassler – Nationaltrainer Greco Elite (Headcoach)

  • Name:                         Oliver Hassler
  • Nationalität:                Deutschland
  • Geburtsdatum:           04.01.1988 (in Titisee-Neustadt)
  • Zivilstand:                  Verheiratet, Vater von zwei Kindern
  • Sprachkenntnisse:     Deutsch, Englisch, Schweizerdeutsch

Palmares als Ringer

Oli Hassler prägte in der letzten Dekade zusammen mit Frank Stäbler und Denis Kudla das Ringen im deutschsprachigen Raum. Sein absolutes Karrierehighlight war der Vizeweltmeistertitel in Taschkent 2014. Im selben Jahr errang er sich den Militärweltmeistertitel in den USA. Auf diese Erfolge hin folgten gravierende Verletzungen, die eine Wiederherstellung seiner vergangenen Spitzenform verunmöglichten. Im Jahr 2019 schloss er seine internationale Laufbahn versöhnlich mit einer Bronzemedaille bei den Military-Games im chinesischen Wuhan ab. Am 22. Oktober 2022 bestritt er den letzten Kampf für seinen Heimatverein RG Hausen-Zell und verabschiedete sich mit einem 10:0-Punktesieg von der aktiven Mattenkarriere.

Die Erfolgsgeschichte von Oliver Hassler nahm beim Nachwuchstraining der RG Hausen-Zell seinen Anfang. Dazu sagt Oli: «… durch meine beiden Onkel kam ich früh zum Ringkampfsport, diese unterstützten meinen Bruder und mich in der Anfangsphase enorm“. Seine Eltern sind Wirtsleute, daher musste Oli öfters neben der Schule und dem Training zuhause anpacken. Sein älterer Bruder Florian ist ebenfalls im Trainerbusiness auf Bundesligaebene tätig.  

Durch seinen Wohnsitz im Schwarzwald hat der zweifache Familienvater seit je her einen Bezug zur Schweiz. „Die Mentalität in meiner Region ähnelt der schweizerischen durchaus. Ich versuche ein gesundes Mittelmass der deutschen Direktheit und der Schweizer Zurückhaltung zu finden“. Er fügt hinzu „… bei uns sind die Leute, genau so wie in der Schweiz, bodenständig und ehrlich“. Die Schweiz gefällt ihm generell äusserst gut, da er Berge und Seen liebt.

 

Blick in die Zukunft

Im Vergleich zu unserem nördlichen Nachbar gibt es einige Unterschiede im Sportsystem. Dazu Hassler: „Ich sehe die direkten Kommunikationswege von Swiss Wrestling zu den Vereinen als deutlicher Vorteil gegenüber meinem Heimatland, denn dort sind noch die Landesverbände dazwischen“. Im aktuellen Elite-Kader sieht er grosses Potential und erläutert: „Einige Athleten sind nahe an der Weltspitze, brauchen jedoch den letzten Schliff. Wichtig ist, dass wir individuell auf die Athleten eingehen. An den Stärken muss weiter gearbeitet werden und die Schwächen müssen wir auskurieren“. Der starke Wille und die Opferbereitschaft der Sportler, die Vieles auf sich nehmen, um an die Weltspitze zu kommen, imponiert ihm besonders.

 

Zusammenarbeit mit Bozo Starcevic (Nationaltrainer Greco Elite)

Die Stelle bei Swiss Wrestling ist Olivers erster Job als Cheftrainer einer Nationalmannschaft. Unterstützt wird er vom gleichaltrigen Bozo Starcevic, den er seit 2007 kennt. „Unsere Wege kreuzten sich immer wieder bei Turnieren. Wir pflegen seit der U17-Zeit ein freundschaftliches Verhältnis, zuletzt rang Bozo für die Mannschaft meines Bruders in der Bundesliga“. Beide Trainer haben eine ähnliche Philosophie. „Bei uns steht das Individuum im Vordergrund, wir wollen unsere Athleten als Sportler und als Mensch fördern und fordern.“

  

Entweder oder?

  • Tee oder Kaffee? Oliver Hassler ist ganz klar ein Teetrinker. Auf Kaffee verzichtet er komplett.
  • Fondue oder Raclette? Fondue mag er nicht, dafür könnte er Raclette im Winter fast wöchentlich verschlingen. Am liebsten mit reichlich Fleisch dazu.
  • Morgen- oder Abendmensch? Er bezeichnet sich als Morgenmensch, hält am Abend dennoch länger durch, falls es sein muss.
  • Roger Federer oder Thomas Müller (FC Bayern München)? Roger Federer bevorzugt er gegenüber Thomas Müller deutlich, da der Tennisspieler als Einzelsportler Unglaubliches leistete. Beiden Sportlern zollt er höchsten Respekt.
  • Ski oder Snowboard? Im Wintersport ist Oli Hassler durchaus erprobt. Das Skifahren gefällt ihm besser als das Snowboarden.

Oliver Hassler, der für Swiss Wrestling ab 01.12.2022 zusätzlich die Verantwortung im Breitensport übernimmt, offenbart als Schlusswort: „Wir wollen das Schweizer Ringen mittel- und langfristig auf das nächste Level bringen. Dafür werde ich mein Bestes geben. Wir wollen gemeinsam das Maximum herausholen“.

Bozo Starcevic – Nationaltrainer Greco Elite

  • Name:                        Bozo Starcevic
  • Nationalität:                Kroatien
  • Geburtsdatum:           11.12.1988 (in Zagreb)
  • Zivilstand:                  Verheiratet, Vater von zwei Kindern       
  • Sprachkenntnisse:     Kroatisch, Serbisch, Englisch, Russisch, Deutsch (Basiskenntnisse)

Palmares als Ringer

Der 33-jährige Kroate ist einer der gefürchtetsten Ringer im Mittelgewicht – «die Kampfmaschine». Er besiegte unzählige internationale Medaillengewinner während seiner schon 12 Jahre auf höchstem Level andauernden Karriere. Alleine zehn Weltmeister mussten sich dem in Zagreb wohnhaften Kroaten geschlagen geben. Namentlich sind das Frank Stäbler, Balint Korpasi, Cebi Selcuk, Viktor Nemes, Aleksandr Chekhirkin, Varteres Samurgashev, Hyeonwoo Kim, Burhan Abdurak, Davor Stefnek oder Peter Bacsi. Trotz all diesen Siegen gewann Starcevic bisher „nur“ eine internationale Medaille, und zwar bei der Europameisterschaft 2013 in Tbilisi. 2014 in Tashkent schrammte er knapp an einer Medaille vorbei. Er landete auf dem 5. Platz.

Für viel Gesprächsstoff sorgte sein Kampf gegen den Olympiasieger Roman Vlasov im Halbfinale der Olympiade in Rio 2016. Er legte seinen russischen Kontrahenten mit seiner Spezialtechnik, der Kopfklammer, auf den Rücken. Jedoch wurde der Schultersieg nicht anerkannt. Somit verlor er diesen umstrittenen Kampf. Im Fight um Bronze stand ihm mit Kim aus Korea ein weiterer Olympiasieger gegenüber, diesem unterlag er hauchdünn und verpasste somit olympisches Edelmetall.

Seit sieben Jahren ist der bodenständige Ringer mit seiner Frau Irena verheiratet. Er ist glücklicher Vater von zwei Kindern. Sein Lebensmittelpunkt wird weiterhin Zagreb bleiben. Für die Trainingslager und Wettkämpfe wird er von dort aus in die Schweiz und die verschiedenen Destinationen des Elitekaders reisen.

Palmares als Trainer

Parallel zu seiner Ringerkarriere betreut er einige Athleten der kroatischen Nationalmannschaft. Für die Aufgabe in der Schweiz ist er hoch motiviert und möchte die Mannschaft zusammen mit seinen Trainerkollegen auf das nächste Level bringen. Als aktiver Ringer wird er maximal zwei weitere Jahre auf der Matte stehen. Während dieser Zeit will er seinen meist jüngeren Konkurrenten noch einige Medaillen bei Europa- und Weltmeisterschaften streitig machen.

Blick in die Zukunft

Bozo möchte über sein Karriereende hinaus seine exzellente physische Verfassung beibehalten, damit er ab und zu mit seinen Schützlingen ringen kann. Zudem möchte er seine Techniken perfekt vorzeigen können. Dazu meint er: „Wenn ich mit den Ringern direkt am Mann arbeite, kann ich deren Fehler deutlich besser spüren“. Er setzt auf die individuelle Betreuung seiner Athleten: „Es ist unheimlich wichtig, jeden Athleten auf seinem aktuellen Leistungsstand abzuholen und individuell weiter-zubringen“. Kroatien sei vor zehn Jahren in einer ähnlichen Ausgangslage gewesen, habe sich inzwischen  der Weltspitze genähert. Das Gleiche soll mit der Schweiz geschehen. Übrigens gibt es im Unterschied zu der Schweiz in seinem Heimatland kein Freistilringen.

Entweder oder?

  • Tee oder Kaffee? Vor einem harten Training Kaffee, bei einem normalen Workout jedoch Tee.
  • Morgen oder Abendmensch? Er meinte, dass er genau so ein Morgen- wie ein Abendmensch sei.
  • Ski oder Snowboard? Skifahren bevorzugt er klar gegenüber dem Snowboarden.
  • Sommer oder Winter? Den Sommer in Kroatien, den Winter in der Schweiz.
  • Roger Federer oder Novak Djokovic? Roger Federer – er sei einfach eine Klasse für sich gewesen.

Bozo Starcevic freut sich enorm auf die im Dezember beginnende Zusammenarbeit mit der Swiss Wrestling und Oliver Hassler. Er ist gespannt, wie weit er mit dem Schweizer Greco-Team kommen wird. 

 — Traduction rapide en langue française (deepl.com) —

Oliver “Oli” Hassler – Entraîneur national Greco Elite (Headcoach)

  • Nom : Oliver Hassler
  • Nationalité : allemande
  • Date de naissance : 04.01.1988 (à Titisee-Neustadt)
  • Etat civil : Marié, père de deux enfants
  • Connaissances linguistiques :     Allemand, anglais, suisse allemand 

Palmarès en tant que lutteur

Avec Frank Stäbler et Denis Kudla, Oli Hassler a marqué la lutte dans l’espace germanophone au cours de la dernière décennie. Le point culminant de sa carrière a été son titre de vice-champion du monde à Tachkent en 2014. La même année, il a remporté le titre de champion du monde militaire aux États-Unis. Ces succès ont été suivis de graves blessures qui l’ont empêché de retrouver sa forme d’antan. En 2019, il a terminé sa carrière internationale sur une note positive en remportant une médaille de bronze aux Jeux militaires de Wuhan, en Chine. Le 22 octobre 2022, il a disputé son dernier combat pour son club d’origine, le RG Hausen-Zell, et a fait ses adieux à sa carrière active sur le tapis en remportant la victoire 10 points à 0.

La success story d’Oliver Hassler a débuté lors de l’entraînement des jeunes du RG Hausen-Zell. Oli explique à ce sujet : “… je suis venu très tôt à la lutte grâce à mes deux oncles, qui nous ont énormément soutenus, mon frère et moi, dans la phase initiale”. Ses parents étant restaurateurs, Oli a souvent dû donner un coup de main à la maison en plus de l’école et de l’entraînement. Son frère aîné, Florian, est également actif dans le monde de l’entraînement au niveau de la Bundesliga.  

De par son domicile en Forêt-Noire, ce père de deux enfants a toujours eu un lien avec la Suisse. “La mentalité de ma région ressemble beaucoup à celle de la Suisse. J’essaie de trouver un juste milieu entre la franchise allemande et la réserve suisse”. Il ajoute “… chez nous, les gens ont les pieds sur terre et sont honnêtes, tout comme en Suisse”. De manière générale, la Suisse lui plaît énormément, car il aime les montagnes et les lacs.

Regard vers l’avenir

Par rapport à notre voisin du nord, il y a quelques différences dans le système sportif. Hassler : “Je considère les voies de communication directes de Swiss Wrestling avec les clubs comme un net avantage par rapport à mon pays d’origine, car là-bas, il y a encore les fédérations nationales entre les deux”. Il voit un grand potentiel dans le cadre élite actuel et explique : “Certains athlètes sont proches de l’élite mondiale, mais ont besoin d’un dernier coup de pouce. Il est important que nous nous occupions des athlètes individuellement. Il faut continuer à travailler sur les points forts et à soigner les points faibles”. Il est particulièrement impressionné par la forte volonté et le sens du sacrifice des athlètes qui acceptent beaucoup de choses pour atteindre l’élite mondiale.

Collaboration avec Bozo Starcevic (entraîneur national Greco Elite)

Le poste à la Swiss Wrestling est le premier emploi d’Oliver en tant qu’entraîneur en chef d’une équipe nationale. Il est soutenu par Bozo Starcevic, qui a le même âge que lui et qu’il connaît depuis 2007. “Nos chemins se sont croisés à plusieurs reprises lors de tournois. Nous entretenons une relation amicale depuis l’époque des moins de 17 ans, dernièrement Bozo a lutté pour l’équipe de mon frère en Bundesliga”. Les deux entraîneurs ont une philosophie similaire. “Chez nous, l’individu est au premier plan, nous voulons encourager et solliciter nos athlètes en tant que sportifs et en tant qu’êtres humains”.

L’un ou l’autre ?

  • Thé ou café ? Oliver Hassler est clairement un buveur de thé. Il renonce complètement au café.
  • Fondue ou raclette ? Il n’aime pas la fondue, mais pourrait en revanche engloutir une raclette presque chaque semaine en hiver. De préférence avec beaucoup de viande.
  • Homme du matin ou du soir ? Il se décrit comme un homme du matin, mais il tient plus longtemps le soir s’il le faut.
  • Roger Federer ou Thomas Müller (FC Bayern Munich) ? Il préfère nettement Roger Federer à Thomas Müller, car le joueur de tennis a accompli des choses incroyables en tant que sportif individuel. Il voue le plus grand respect aux deux sportifs.
  • Ski ou snowboard ? Oli Hassler est un habitué des sports d’hiver. Il préfère le ski au snowboard.

Oliver Hassler, qui assumera en plus la responsabilité du sport de masse pour Swiss Wrestling à partir du 01.12.2022, révèle en guise de conclusion : “Nous voulons amener la lutte suisse au prochain niveau à moyen et long terme. Pour cela, je donnerai le meilleur de moi-même. Nous voulons en tirer le maximum ensemble”.

Bozo Starcevic – Entraîneur national Greco Elite

  • Nom : Bozo Starcevic
  • Nationalité : Croatie
  • Date de naissance : 11.12.1988 (à Zagreb)
  • État civil : Marié, père de deux enfants       
  • Connaissances linguistiques :     Croate, serbe, anglais, russe, allemand (connaissances de base).

Palmares en tant que lutteur

Ce Croate de 33 ans est l’un des lutteurs les plus redoutés dans la catégorie des poids moyens – “la machine de combat”. Il a vaincu d’innombrables médaillés internationaux au cours de sa carrière de 12 ans au plus haut niveau. Dix champions du monde seulement ont dû s’incliner devant le Croate de Zagreb. Il s’agit notamment de Frank Stäbler, Balint Korpasi, Cebi Selcuk, Viktor Nemes, Aleksandr Chekhirkin, Varteres Samurgashev, Hyeonwoo Kim, Burhan Abdurak, Davor Stefnek ou Peter Bacsi. Malgré toutes ces victoires, Starcevic n’a remporté jusqu’à présent “qu’une” médaille internationale, lors des championnats d’Europe 2013 à Tbilissi. En 2014, à Tachkent, il est passé tout près d’une médaille. Il a terminé à la 5e place.

Son combat contre le champion olympique Roman Vlasov en demi-finale des Jeux olympiques de Rio 2016 a beaucoup fait parler de lui. Il a couché son adversaire russe sur le dos avec sa technique spéciale, la pince de tête. Cependant, la victoire à l’épaule n’a pas été reconnue. Il a donc perdu ce combat controversé. Dans le combat pour la médaille de bronze, il s’est retrouvé face à un autre champion olympique, le Coréen Kim, qu’il a battu d’un cheveu, manquant ainsi le métal précieux olympique.

Depuis sept ans, ce lutteur qui a les pieds sur terre est marié à sa femme Irena. Il est l’heureux père de deux enfants. Son centre de vie restera Zagreb. Pour les camps d’entraînement et les compétitions, il partira de là pour se rendre en Suisse et dans les différentes destinations du cadre d’élite.

Palmares en tant qu’entraîneur

Parallèlement à sa carrière de lutteur, il s’occupe de quelques athlètes de l’équipe nationale croate. Il est très motivé pour sa mission en Suisse et souhaite amener l’équipe au niveau supérieur avec ses collègues entraîneurs. En tant que lutteur actif, il restera au maximum deux ans de plus sur les tatamis. Durant cette période, il veut encore disputer quelques médailles à ses concurrents, généralement plus jeunes, lors des championnats d’Europe et du monde.

Regard vers l’avenir

Bozo souhaite conserver son excellente condition physique au-delà de la fin de sa carrière, afin de pouvoir lutter de temps en temps avec ses protégés. De plus, il souhaite pouvoir montrer ses techniques à la perfection. Il déclare à ce sujet : “Lorsque je travaille directement sur l’homme avec les lutteurs, je peux nettement mieux sentir leurs erreurs”. Il mise sur l’encadrement individuel de ses athlètes : “Il est extrêmement important d’aller chercher chaque athlète à son niveau de performance actuel et de le faire progresser individuellement”. La Croatie, qui se trouvait dans une situation similaire il y a dix ans, s’est entre-temps rapprochée de l’élite mondiale. Il doit en être de même pour la Suisse. D’ailleurs, à la différence de la Suisse, il n’y a pas de lutte libre dans son pays.

C’est soit l’un soit l’autre ?

  • Thé ou café ? Du café avant un entraînement difficile, mais du thé lors d’une séance d’entraînement normale.
  • Matin ou soir ? Il dit qu’il est aussi bien du matin que du soir.
  • Ski ou snowboard ? Il préfère nettement le ski au snowboard.
  • Été ou hiver ? L’été en Croatie, l’hiver en Suisse.
  • Roger Federer ou Novak Djokovic ? Roger Federer – il était tout simplement une classe à part.

Bozo Starcevic se réjouit énormément de la collaboration avec la Swiss Wrestling et Oliver Hassler qui débutera en décembre. Il est impatient de voir jusqu’où il ira avec l’équipe suisse de gréco. 

Autor: Damian Von Euw