Am 10.06.24 trafen sich Vertreter des regionalen Leistungszentrums (RLZ) des ORV in Kriessern mit der neuen sportlichen Leitung des Nationalverbands. Am 12.06.24 folgte die zweite Etappe beim konstruktiven Ideenaustausch mit den RLZ in Aristau. Am 13.06.24. dann die Dritte und letzte Etappe. Diese führte die sportliche Leitung ins schöne Wallis. Auch beim RLZ in Martigny wurden die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt.
Präsidentin und technische Direktorin ad interim Nadine Pietschmann gab den Anstoss für einen gemeinsamen Ideenaustausch. Die Chefs Nachwuchsleistungssport und Spitzensport Oliver Hassler und Philipp Rohrer erhielten Gelegenheit ihr Konzept für die künftige Rolle der regionalen Leistungszentren in der Kaderbildung und die Rekrutierung von erfolgreichen Athletinnen und Athleten vorzustellen.
Die regionalen Leistungszentren sollen noch stärker als in der Vergangenheit zu tragenden Säulen der Kaderbildung und Betreuung von Kaderathletinnen und Athleten entwickelt werden.
Die Nationalkader der verschiedenen Altersklassen trainieren zu grossen Teilen in ihren Vereinen und sollen durch das gut ausgebildete und engagierte Trainerpersonal in den RLZ zusätzliche Gelegenheiten haben noch stärker in der Nähe des Wohnorts auf hohem Niveau zu trainieren.
Die sehr guten Voraussetzungen und das grosse Engagement, das heute bereits vorhanden ist, wird auf diese Weise künftig noch stärker genutzt, um weitere Schweizer Ausrufezeichen auf der internationalen Ringsportbühne zu setzen.
Bei der Besetzung der Trainerstellen soll vermehrt auf Personal aus den eigenen Reihen gesetzt werden.