Interview mit der zukünftigen sportlichen Leitung von Swiss Wrestling

Das Interview wurde von Timon Zeder geführt

Oliver Hassler und Philipp Rohrer, zuerst Gratulation zu Euren neuen Positionen im Verband.

Wie ist es zu Eurer Doppelkandidatur gekommen bzw. was hat Euch dazu bewegt?

Oli: Philipp und ich haben schon seit längerer Zeit über eine Kandidatur nachgedacht, die Initiative kam aber schliesslich dann von mir. Ausschlaggebend dafür waren diverse Anstösse von Drittpersonen. Wir kannten uns bereits vom Deutschen Ringerverband und ich dachte wir könnten ein gutes Team bilden. Philipp hatte dann die Idee, Breiten- und Spitzensport gemeinsam zu denken und zu übernehmen.

Philipp: Ich bin 2017 bereits für kurze Zeit Chef-Leistungssport gewesen und hatte das Gefühl, damals etwas nicht vollendet zu haben. Allerdings habe ich 2022 auch die Trainerausbildung im Verband übernommen und dort haben wir auch noch viel vor. Weshalb für mich ein entweder oder nicht in Frage kam. Die Idee einer gemeinsamen gesamtsportlichen Leitung allerdings schon, wobei ich da vor allem unsere Vorgänger (Adi und Monika) im Sinn hatte, die bereits immer sehr ganzheitlich und nachhaltig vorgegangen waren und in vielen Bereichen den Verband äusserst professionell aufgestellt haben.

Seit wann kennt ihr Euch?

Philipp: Eigentlich von klein auf, wobei wir nie einen engen Kontakt gepflegt haben. Ich hatte allerdings den ein oder anderen Kampf gegen Olis Bruder (lacht). Wir respektierten einander aber bereits seit Langem und wusste um die Stärken des jeweils anderen.

Und was steckt konkret hinter eurer Idee Ausbildung, Breitensport, Nachwuchsleistungssport und Leistungssport in einer sportlichen Leitung zu kumulieren?

Oli: Unsere Vorgänger haben dies im Prinzip schon so aufgegleist. Der Teamgedanke in der Führung, sowie die Entwicklung des Ringens in der Schweiz als etwas Ganzes zu sehen, ist deshalb auch bereits stark verankert. Die Orientierung zwischen Breite und Spitze stimmt bereits. Der Unterschied ist, dass dies bei unseren Vorgängern mehr aus der Not heraus geboren war, es noch kein offizielles Mandat für die gesamtsportliche Leitung gab und wir aus dieser Not nun eine Tugend machen wollen.

Philipp: Aus meiner Sicht entspricht dieser Ansatz dem FTEM von Swiss Olympic. Dort sind Breitensport und Leistungssport als aufeinander aufbauende und sich ergänzende Einheit gedacht. Damit dies klappen kann, müssen wir die Leitlinien des BASPO in die Regionalverbände bringen. Denn nur dort kann das Konzept in der Praxis mit Leben gefüllt werden. Die Tendenz von SO und BASPO, den Breitensport und die Basis zu stärken, merken wir bereits jetzt und wir wollen den Zug nicht verpassen.

Wie wollt ihr die verschiedenen Themenfelder gliedern? Wird es eine klare Aufgabenteilung zwischen euch geben?

Oli: Zuerst werde ich weiter den Breitensport und die Nationalmannschaften betreuen, mit dem Ziel, dass die Zahnräder nach und nach mehr ineinandergreifen. Gewisse Stärken werden sich dabei sicherlich herauskristallisieren und entsprechend werden wir die Arbeit aufteilen. In Zukunft soll die Aufgabenteilung aber schon möglichst fliessend sein.

Philipp: Monika und Adi haben ein sehr gutes Kollegialprinzip: Extern treten sie immer als eine Person auf und nützen dafür ihre jeweiligen Stärken. Das wollen Oli und ich so weiterführen. Meine Stärken liegen eher in der strategischen Planung, Oli ist der Kommunikator, daraus ergibt sich eine formale Aufgabenteilung, während wir inhaltlich alles gemeinsam besprechen und entscheiden möchten.

Wie wollt ihr anfänglich die Doppelbelastung von Stützpunkt- und Nationaltrainer sowie sportlicher Leitung des Verbandes meistern?

Oli: Der Plan ist, dass ich bis Oktober Nationaltrainer der Männer und U23 bleibe. Dann haben wir den Olympiazyklus vollendet. Bis dahin möchte ich für meine Athleten noch voll da sein. Die Dauerbelastung wird anfänglich sicherlich streng, mit Philipps Pensum und der Unterstützung von unserer neuen, sehr engagierten Präsidentin Nadine, können wir dies zu Beginn aber sicher etwas ausgleichen.

Philipp: Ich bin in erster Linie dankbar, dass der RCW mir keinerlei Steine in den Weg gelegt, sondern mich im Gegenteil in meinem Vorhaben unterstützt hat. Entsprechend beende ich Ende Mai 2024 mein Amt als Cheftrainer, bleibe aber Spitzensportverantwortlicher bis intern eine passende Nachfolgelösung gefunden ist. Dies bin ich dem Club schuldig und das ist auch mit dem Verband so abgesprochen. Die neue Aufgabe wird streng aber ich freue mich darauf. Bange ist uns aber in keiner Weise, wir haben ein super Team und einen guten Staff beim Verband, die gemeinsam mit uns voran wollen.

Wie sieht es bezüglich des Trainerpostens im Greco für die Aktiven und U23 aus? Da muss nun ein neuer Trainer her. Gibt es dort schon Gespräche oder gar Favoriten?

Oli: Dies ist noch komplett offen. Die Stelle wird ganz normal ausgeschrieben. Viel wird aber auch davon abhängen, ob wir im nächsten Zyklus in Stufe zwei oder drei bei Swiss Olympic landen werden, gerade was die finanziellen Aspekte angeht. Ziel ist in jedem Fall eine Lösung zu finden die einerseits finanziell machbar ist, andererseits aber auch die Gesamtstruktur stärkt und uns weiterbringt.

Swiss Wrestling geniesst bei Swiss Olympic hohes Ansehen. Die Regularien für die Einstufung haben aber nichts mit Sympathie zu tun, sondern sind klar an Erfolge geknüpft. Wie geht ihr diesbezüglich mit der verpassten Olympiaqualifikation um?

Oli: Abgerechnet wird zum Schluss, aber natürlich ist es richtig, dass der Zyklus Paris nicht so erfolgreich verlaufen ist wie der Zyklus Tokio und wir deshalb um den Verbleib in der Stufe 2 von Swiss Olympic hart werden ringen müssen.

Philipp: Für mich ist es zunächst persönlich schwierig, ohne eine Schweizer Beteiligung in Paris zusehen zu müssen, da mein Vater, mit dem ich vor Ort sein werde, bereits eine Athletin aus Deutschland im Feld hat und ich mir sicher einiges anhören muss während den Kämpfen (lacht). Nein im Ernst: Die mögliche Herabstufung würde Einschnitte bedeuten, wir würden strikt priorisieren müssen. Aber wenigstens im Bereich der RLZs sind die Wege langfristig vorgezeichnet, denn dort ist die Einstufung eher sekundär.“

Ihr habt eure sportliche Vergangenheit beide im griechisch-römischen Stil. Wie seht ihr das Zusammenspiel bzw. die Gewichtung der drei olympischen Disziplinen Freistil, Greco und Frauen für die Verteilung der Ressourcen im Verband, eurer Arbeit und auch die mittel- bis langfristige Zielsetzung im Hinblick auf Olympiastartplätze?

Oli: Dies hängt wiederum von der Einstufung ab. Für 2028 sehe ich Chancen in allen Stilarten, natürlich auch bei den Frauen, wo viel Potential ist und die Dichte noch nicht das Niveau der Männer erreicht hat.

Philipp: In den letzten Jahren hatten wir eine Freistildominanz, vorher waren wir international eher im Greco stärker. Nun sollen beide Stilarten gleich gewichtet werden, auch in den tieferen Altersklassen wollen wir hier wirken. Bei den Frauen sehe ich ebenfalls grosse Chancen: Wir haben derzeit einige talentierte Ringerinnen am Start. Unser Frauenförderprojekt muss aber weiter ausgebaut werden und wir müssen mehr in unsere Athletinnen und in die Ausbildung von geeigneten Trainerinnen investieren.

Heute in vier Jahren: Was muss geschehen, damit ihr auf den nun bevorstehenden OIympiazyklus Los Angeles 2028 als Erfolg zurückblickt?

Oli: Sich nur an Olympia zu orientieren ist sehr schwer. Wir müssen sagen können: «Der Weg, den wir eingeschlagen haben, stimmt von der Breite bis in die Spitze.» Wenn wir das behaupten können, haben wir vieles richtig gemacht. Die Quali selbst hängt dabei von so vielen externen Faktoren ab. Wir müssen uns auf das konzentrieren was wir auch selbst in der Hand haben.

Philipp: Wir haben uns den Horizont von acht bis zwölf Jahren abgesteckt. Im Moment ist eine Olympia- Quali noch ein wenig wie Lotto spielen. Es braucht Ausnahmeathleten, dazu auch das nötige Glück und der perfekte berühmte Tag X. Um dies zu ändern und einen solchen Athletenweg bis in die Spitze planbarer zu machen muss der Horizont erweitert werden. Gerade in der Trainerausbildung: Wir müssen ehemalige Internationale rekrutieren, sie als Funktionäre in den RLZs beschäftigen. Dies ist eine riesige Aufgabe. Wir müssen aber auch den Breitensport und den Spitzensport versöhnen, diese als sich ergänzende Grössen nicht als sich ausschliessende Parameter betrachten. Und, am wichtigsten: Schlussendlich müssen wir die ganze Ringerschweiz mit ins Boot holen, denn wir brauchen eine Stärkung der Kultur des Miteinanders zum Erreichen solcher grossen Ziele.

Zahlreiche Nationenwechsel machen die den Vergleich mit anderen Verbänden immer schwieriger. Wie steht ihr zu der Möglichkeit, internationale „Einkäufe“ zu tätigen? Könnte sich die Schweiz nicht auch mit Ringer aus östlichen Ländern verstärken und so die Kriterien von Swiss Olympic für eine höhere Einstufung erfüllen?

Oli: Die Vergangenheit zeigt, am Beispiel Italien, dass man so durchaus kurzfristig Erfolg im Elitebereich haben kann. Das Geld muss dann aber auch gut investiert werden und dazu braucht es wiederum die richtigen Rahmenbedingungen. Aus unserer Sicht ist dies deshalb nicht der Weg, den es sich lohnt zu gehen, wir möchten viel lieber mit den eigenen Ressourcen etwas auf Dauer Angelegtes aufbauen.

Was sind für euch die wesentlichen Unterschiede zwischen den Trainingsbedingungen in Topnationen wie den USA oder Japan und jenen in der Schweiz? Welche der Unterschiede sind korrigierbar und an welchen Stellen sind wir eventuell gesellschaftlich und politisch limitiert?

Philipp: Im Osten Europas ist sehr viel komplett anders. Angefangen beim klassischen Sportstaat, der aus dem Kommunismus kommt und bis heute wirkt. Das Ringen wird als Chance des gesellschaftlichen Aufstieges angesehen, wogegen der arbeitsweltliche Aufstieg oft als schwierig begriffen wird. Bei uns im Westen Europas ist die Grundmotivationen eine andere, meist steht die berufliche Bildung an erster Stelle. Aber auch die USA und Japan sind bezüglich der Sportförderung nicht wie wir organisiert. Durch ihr Sportsystem an Schulen und Unis haben sie fast unbegrenzte Mittel und einen viel grösseren Zugriff auf den Nachwuchs. Wir können uns aber vielleicht innerhalb der Schweiz eine Scheibe vom Judo abschneiden. Sie sind mehr in den Sportschulen aktiv und ganz wichtig: Judo hat ein höheres Standing in den Städten, dort sehe ich Entwicklungspotential. Denn auch wir möchten ein duales System mit Training und Schule bzw. Ausbildung etablieren, verschiedene Athletenwege vorzeichnen aber aufgrund unserer begrenzten Ressourcen vor allem individuelle Lösungswege bieten.

Ihr stammt beide aus Deutschland und sprecht kein Französisch. Wie wollt ihr so die Vereine und Athleten in der Region I ansprechen und unterstützen? Was muss passieren, damit das Ringen dort wieder an Boden gewinnt?

Oli: Gemeinsames Verständnis für eine Sache liegt vorrangig an den Emotionen und der Begeisterung für die Sache und nicht primär an der Sprache deshalb sehe ich die Sprache nicht wirklich als Hindernis. Mit unserer neuen Präsidentin sind wir aber auch diesbezüglich sehr gut vernetzt und mit Mourad El Bekali haben wir einen Nachwuchsnationaltrainer dessen Muttersprache französisch ist.

Philipp: Wir müssen der westlichen Ringerschweiz klarmachen, dass wir sie nicht vergessen haben. Im Gegenteil, wir müssen einen besonderen Fokus auf sie werfen und ihnen zeigen, dass wir sie wirklich mit im Boot haben wollen. Dazu brauchen wir aber auch dort motivierte Trainer die etwas bewegen wollen. Diese zu stärken und zu etablieren und ihnen Strukturen und Mittel an die Hand zu geben, damit sie auch wirklich etwas bewegen können, das sehe ich als unsere Aufgabe.

Ihr tretet in relativ grosse Fussstapfen. Monika und Adi haben viel erreicht. Wie wollt ihr das Erreichte erhalten? Wo seht ihr Entwicklungsbedarf? Was wollt ihr anders machen?

Philipp: Es braucht weitere Reformen in der Ringerschweiz. Nicht nur in der Spitze, wie wir sie 2017 bis 2021 gespürt haben. Sondern eben auch in der Breite und in den Bindegliedern, also in den RLZs und im Schülerkader. Adi und Monika hatten ähnliche Ansichten und haben bereits begonnen, den Unterbau besser aufzustellen. Wir müssen hier anschliessen und das Investment nochmals deutlich erhöhen. Ab Juni müssen wir aber auch den bis hierhin gut laufenden Betrieb der Nationalmannschaften und den dazugehörigen Staff übernehmen, was zunächst eine Herausforderung werden wird. In den ersten Wochen wollen wir uns deshalb einarbeiten, das aktuelle Niveau halten, dann aber mittelfristig eigene Ideen und Veränderungen einbringen sowie den Fokus langfristig noch mehr auf die Breite legen.

In der Politik wird oft von den ersten 100 Tagen gesprochen. Gibt es für euch drängende Themen, die ihr umgehend angehen werdet?

Oli: Zunächst wollen wir uns die Zeit nehmen persönliche Gespräche mit unserem Staff, den Funktionären in Verband und Vereinen sowie den Athleten zu führen. Neben unseren eigenen Ideen werden wir vor allem die daraus zu gewinnenden Inputs als Grundlage für die Definition unserer kurz-, mittel- und langfristigen Ziele heranziehen.

Philipp: Genau. Wir möchten nach dieser Zeit wissen, was von uns erwartet wird, welche Vorschläge und welche Wünsche es gibt. Danach werden wir diese Infos in unsere grundsätzliche Strategie implementieren und entsprechende operative Massnahmen entwickeln.

Für viele geniesst die Schweizer Mannschaftsmeisterschaft einen sehr hohen Stellenwert und sie sorgt ja auch für die finanzielle Absicherung der Vereine. Wie steht ihr zu ihr?

Oli: Es ist in unserem System ein sehr zentraler Punkt und auch ein Bestandteil der Profilierung. Deshalb muss das richtige Miteinander gefunden werden. Denn nur so kann das Ringen auf beiden Seiten, im nationalen Mannschafts- wie im internationalen Einzelsport, zukunftsfähig gemacht werden. Gemeinsam mit den Vereinen gilt es also einen guten Weg zu finden, von dem wir alle profitieren. Wir möchten dabei das Verbindende noch mehr in den Fokus rücken denn wir wissen, mit der Mannschaftsmeisterschaft ist die Förderung unserer Athleten überhaupt nur sicherzustellen. Das darf man auf keinen Fall schwarzmalen. Vielleicht kann mit kleinen Effekten aber auch schon grosse Wirkung erzielt werden.

Philipp: Für alle Ringer der U17 und U20 ist die Mannschaftsmeisterschaft aus meiner Sicht durchweg positiv. In dem Alter gibt es mehrere Entwicklungszyklen pro Jahr und die Mannschaftsmeisterschaft ist eben einer davon, durch den sie sich auch nachhaltig weiterentwickeln können. Bei den U23 und Aktiven Athleten ist es etwas anderes, hier hat man zwei Zyklen pro Jahr, die EM im April und die WM im September. Entsprechend muss während der Mannschaftsmeisterschaft angepasst trainiert werden. Klappt es diesbezüglich mit der Kommunikation durch den Verband und der Umsetzung im Verein ist das allerdings auch kein unlösbares Problem. Ganz klar: Die Mannschaftsmeisterschaft gehört zum Ringen dazu und selbst unsere besten Internationalen feiern das, dies darf man nicht unterschätzen, es hat auch viel mit Motivation zu tun, die man in dieser Zeit mit dem Team tankt und die einen durch die harte internationale Saison begleitet.

Erfolg ist in vielen Bereichen das Ergebnis jahrelanger Förderung vom Kindesalter an. Wie stellt ihr euch also zum Beispiel die Rekrutierung für unsere Olympiateilnehmer 2040 vor? Eine junge Ringerin, die heute mit sechs Jahren beginnt, wäre in 16 Jahren eine Kandidatin. Gibt es überhaupt eine Chance Potentiale so früh zu erkennen und gezielt zu fördern?

Oli: Wir haben diverse Ansätze die wir bezüglich Talentsichtung mit Leben füllen wollen, um in zehn bis zwölf Jahre erfolgreich zu sein. Mein Persönlicher Glaubenssatz lautet: Zeit zu verlieren, um Zeit zu gewinnen. Zu früh spezifisch zu trainieren ist nicht immer gut. Es besteht dann immer die Gefahr, dass den Jugendlichen die Lust am Ringen verloren geht. Diesem Grundsatzdenken folgen wir. Im Kinderalter soll der Spass an Bewegung gefördert werden. Erst später gilt es zu spezifizieren. Kritische Phasen wie die Pubertät brauchen klare Rahmenbedingungen, damit wir unsere Athleten und Athletinnen dort hindurch bekommen und halten können. Und genau dies entspricht auch dem neuen Ausbildungsverständnis bei J+S, so dass wir uns hier auf dem richtigen Weg fühlen dürfen.

Philipp: Wir wollen keine Hardcoreförderung wie zum Beispiel in China. Mehr soll die Talentsichtung über weiche Faktoren und Potentiale laufen. PISTE gibt uns hier gewisse Anforderungen durch das BASPO vor. Jedes System hat aber auch Lücken. Diese müssen wir sukzessive schliessen und so die Sichtung und Förderung der Talente ständig verbessern.

Danke für das Gespräch!

Regionen